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Mal ein paar Worte zu mir
Mein Name ist Kathleen Tacke und das
Frettchenvirus hat mich im Jahr 2007 ergriffen.
Ich bin mit Tieren
aufgewachsen. Da mir meine Lebensumstände aber keinen Hund ermöglichten suchte
ich nach Alternativen. Haare sollte es haben, länger wie nur 2 Jahre leben,
nicht nachtaktiv und es sollte ein einigermaßen stressresistentes Tier sein.
Am Ende standen noch Degus und Frettchen zur Auswahl. Die Wahl fiel jedoch schnell auf die durchgeknallten Racker. Und so zogen dann 2007 meine ersten beiden Welpen bei mir ein.
Zwei Jahre später kam ein drittes Frettchen dazu. Und 2012 durfte dann noch ein
Frettchen aus dem Teriheim zu mir ziehen.
2014 war für mich kein schönes Jahr.
Ich musste alle 4 Frettchen in einem Jahr gehen lassen. Doch zum Glück war
weiterhin für Action in der Bude gesorgt, da bereits zwei Welpen die Wohnung
unsicher machten. Zwischenzeitlich waren es also 5 Frettchen die bei mir
wohnten. Und so manch ein Bekannter oder die Familie fanden das nicht mehr
normal. Ich schon und jeder Frettchenhalter auch!! ;-)
Silvester feierte ich dann leider nur noch
mit den beiden nicht mehr Welpen - welche mich bis
heute begleiten. Das war aber eindeutig zu wenig, so zogen dann im Mai 2015 zwei
ältere Herren aus dem Tierheim ein - wovon einer leider dieses Jahr die Reise über
die Regenbogenbrücke antrat. Da ich nur ein Mädel in der Gruppe hatte und gern
noch ein weiteres dazu wollte, kam es wie es kommen musste und anstatt nur einem
Frettchen kamen nochmals zwei dazu. - Na wer kann da noch mitrechnen? Stand Ende
2015 also 6 Frettchen. Das sollte nun auch reichen.
Aber es kommt bekanntlich anders als Frau denkt und so zog letztes Jahr (2016) dann noch ein Welpe mit ein. Einfache Vergesell-schaftungen hatte ich nie...doch diesmal...es lief einfach schief. In der Dezemberausgabe 2017 erfahrt ihr warum.
Derzeit habe ich 6 Frettchen in zwei Gruppen, wobei sich bis auf zwei alle
miteinander verstehen.
Das soll nun aber an Gelaber reichen...viel Spaß mit der fritten-alarm!